Die
Vereinsgeschichte
Mit der offiziellen Vereinsgründung am 12.06.1974 konnte der Verein unter
dem ersten 1.Vorsitzenden Franz-Josef Johann bereits 40 Mitglieder zählen. Die
Originalsatzung wurde dabei von folgenden Vereinsgründern unterschrieben:
Johann
Franz-Josef |
Dahlem
Eugen |
Bauer
Walter |
Kirsch
Günther |
Johann
Barbara |
Grass
Wendelin |
Dewes
Alois |
Herren
|
Jugend
|
Haupenthal Elmar |
Backes Andreas |
Grass Wendelin |
Schmidt
Helmut |
Schug
Josef |
Bauer
Thomas |
Haupenthal Josef |
Berwanger
Aloisius |
Bauer
Walter |
|
Conrad
Claus |
|
Wilhelm
Ludwig |
|
Kirsch
Michael |
Zwar wurde die Verlegung des Spielbetriebs in eine Halle einer
Nachbargemeinde schon öfter ins Auge gefasst, jedoch immer wieder verworfen, da
die Vereinsführung fürchtete, die Eigenständigkeit des Vereins zu gefährden.
So wurde in den Folgejahren mit dem Durchbruch zum „kleinen“ Saal, dem
Einbau einer Heizung, der Erneuerung der Fenster, dem Installieren von Duschen
und der Erneuerung des Fußbodens der Spielbetrieb für den TTC Dorf und die
Gastmannschaften etwas komfortabler gestaltet. Damit wurde die Grundlage geschaffen,
die Anzahl der Mannschaften von der anfänglich gemeldeten Herren- und
Jugendmannschaft in den 80er Jahren, auf bis zu fünf Mannschaften auszubauen.
Auch in Dorf musste man nach mehrjährigem Spielbetrieb mit Jugend-,
Mädchen- und Schülerinnenmannschaften dem allgemeinen Problem der ungünstigen
Spielzeiten im Tischtennissport Tribut zollen. So konnte aus drei Jugend- und
Mädchenmannschaften mühsam eine Jugend gehalten werden.
|
1. Herren-Mannschaft Saison
1982/1983 |
Mit dem Weggang mehrerer Spieler aus der ersten Herrenmannschaft (Toni Kallenborn, Werner Schmitt, Andreas Backes, Thomas Bauer
und Wendelin Grass) mussten in der Spielsaison 1988 die beiden
Herrenmannschaften zusammengeführt werden.
Bereits während der Saison zeigte sich, dass dieser „zusammengewürfelte
Haufen“ diese Spielklasse nicht halten konnte, und musste mit Saisonschluss in
die nächstniedrigere Klasse absteigen.
Nach mehreren Jahren Zusammenspiel, ohne größere Änderungen in der
Mannschaftsaufstellung, konnte in der Saison 1993/1994 der Wiederaufstieg
gefeiert werden. Seit diesem Zeitpunkt konnte sich die Herrenmannschaft im
vorderen Mittelfeld der Tabelle fest einnisten bzw. einen Aufstiegsplatz
anvisieren.
1. Herren-Mannschaft Saison
1998/1999 |
Als erster Mannschaft seit Bestehen des
Vereins ist es der Jugend in der Saison 1998/1999 gelungen, ungeschlagen die
Meisterschaft zu erreichen. Dieser Erfolg ist mitunter dem Trainingseifer der
einzelnen Spieler sowie dem seit 1997 verpflichteten Trainer Klaus-Dieter
Giebel aus Dörsdorf zu verdanken.
Jugend-Meisterschaft Saison
1998/99 |
Leider hielt
die Freude des Vereins über die errungene Meisterschaft nicht lange an. Bereits
nach dem dritten Spiel in der höheren Klasse musste die Mannschaft aus der
Runde abgemeldet werden. Das Interesse der Jugendlichen am Tischtennissport
lieü nach und die Hoffnung auf eine Verstürkung der 1. Mannschaft in späteren
Jahren musste aufgegeben werden. Seit dieser Zeit hat der TTC Dorf, zum
Bedauern aller aktiven Tischtennisspieler, keine Jugendmannschaft mehr. Es
bleibt zu hoffen, dass sich in nüchster Zeit eine neue Mannschaft bildet, die
auch bis zur aktiven Spielzeit übei der Stangeü bleibt.
Den größten
Erfolg in der Vereinsgeschichte der Herren erreichte die Mannschaft in der
Pokalrunde 2000/01. Jahrelang waren die Herren im Viertel- bzw. Halbfinale
ausgeschieden. Im Februar 2001 erreichte die Herrenmannschaft das Endspiel in
der Kreispokalrunde gegen den TTC Wemmetsweiler 3. In
einem spannenden Spiel schlugen die Herren den TTC Wemmetsweiler
knapp mit 4:2 Punkten und waren somit Kreispokalsieger 2000/2001.
Die Siegermannschaft mit
Jürgen Längler, Daniel Reiter und Frank Berwanger |
Zur Saison 2001/2002 stieü Dirk Klein
aus der Jugend des TTC Limbach zu seinem Heimatverein. Das ausgegebene
Saisonziel sollte die Erringung der Meisterschaft sein. Schnell zeigte sich,
dass es einen Zweikampf mit den Lokalrivalen aus Scheuern geben sollte. Das 8:8
Unentschieden in Dorf bedeutete für beide Mannschaften die einzigen
Verlustpunkte in der Hinrunde. Das alles entscheidende Rückspiel wurde leider
verloren. Somit ging die Meisterschaft an die TTF Scheuern.
Nach einem Durchhünger in der
Folgesaison lief die Saison 2003/2004 von Beginn an vielversprechend und die Hinrunde
konnte ohne einen einzigen Verlustpunkt abgeschlossen werden (?). Im Laufe der
Rückrunde kristallisiert sich der TTV Hasborn als ürgster Konkurrent um die Meisterschaft heraus. Das
Gipfeltreffen fand am vorletzten Spieltag der Saison 2003/2004 in Dorf statt.
Bei einem Sieg würe der Dorfer Mannschaft die Meisterschaft nicht mehr zu
nehmen gewesen. Entsprechend hoch motiviert und um die Erfahrung der knapp
verpassten Meisterschaft zwei Jahre zuvor reicher, sollte die Mannschaft an
diesem Abend von Beginn an keinen Zweifel aufkommen lassen wer als Sieger von
der Platte geht. Das Spiel wurde mit 9:5 gewonnen und so konnte die erste
Meisterschaft in der Geschichte des Vereins gefeiert werden. Spontane Feiern
sind oft die schönsten. Entsprechend feucht-frühlich ging es bis tief in die
Nacht zu.
In den folgenden Jahren sollte die
Mannschaft die höhere Leistungsdichte in der neuen Klasse (1.Kreisklasse West)
zu spüren bekommen. Man kämpfte folglich immer gegen den Abstieg, konnte diesen
aber mit guter Moral und mannschaftlicher Geschlossenheit jeweils verhindern.
Die Versuche eine 2. Mannschaft
bestehend aus der ehemaligen Jugend Meistermannschaft von 1999 zu bilden
scheiterte ebenso wie eine Spielgemeinschaft mit Lindscheid an der knappen
Personaldecke und abflauendem Interesse. Mit der Verstürkung des Kaders durch
Philipp Falk (TTV Hasborn), Markus Wilhelm (TTF
Scheuern) und Neueinsteiger Thomas Hissler konnten
die Mannschaften neu formiert werden.
Die verstürkte erste Mannschaft konnte
sich fortan im sicheren Mittelfeld der Liga etablieren und hatte dabei immer
die Müglichkeit dem einen oder anderen Favoriten vor allem in heimischer Halle
ein Bein zu stellen.
Zur Saison 2010/2011 konnte der TTC
Dorf wieder mit einer zweiten Mannschaft als Spielgemeinschaft mit dem TTC
Lindscheid an den Start gehen. In der Saison 2011/2012 wurde der Aufstieg knapp
verpasst und am Ende der 4. Platz belegt. In der Saison 2012/2013 waren die
Jungs von niemandem zu bremsen und konnten souverän die Meisterschaft in der 3.
Kreisklasse West ohne Punktverlust erringen. So gab es nach knapp 10 Jahren
erneut eine Meisterschaft zu bejubeln.
Im Bereich der Jugend nahmen über die
Jahre sporadisch immer wieder Mannschaften am Spielbetrieb teil. Dennoch muss
ein kleiner Ort wie Dorf im Bohnental besonders dem demografischen Wandel
Tribut zollen und so kann aktuell keine Jugendmannschaft gestellt werden. Doch
der Verein freut sich jederzeit über Tischtennisbegeisterte jeden Alters.
Nachdem sich die Mannschaften sportlich voll etabliert hatten, gab es bei
einigen Spielern in der Folgezeit den Wunsch sich sportlich und persünlich neu
zu orientieren. Philipp Falk schloss sich wieder seinem Heimatverein TTV Hasborn an, womit eine verlüssliche Stütze nicht mehr zur
Verfügung stand. Andere Spieler wollten kürzer treten. Dadurch stand der aktive
Spielbetrieb des TTC auf wackligen Füßen.
An dieser Stelle erwiesen sich die seit lüngerer Zeit bestehenden
freundschaftlichen Kontakte zu den SF Büschfeld als Glücksfall.
Beide Vereine setzten sich zusammen und waren der Meinung, dass eine
Spielgemeinschaft Sinn ergeben würde, ohne sich in diesem Moment bewusst zu
sein welche Erfolgsgeschichte sie im Begriff waren zu schreiben. Ab der Saison
2018/2019 ging also die SG Büschfeld-Dorf an den Start. Neue Heimspielstütte
wurde fortan die Schlossberghalle in Büschfeld, wenngleich das
"Wohnzimmer" in Dorf noch als Ausweichspielstätte weiter genutzt
wurde.
Zu Beginn der neu formierten SG Büschfeld-Dorf konnte man teilweise 4
Mannschaften ins Rennen schicken: 1 Damenmannschaft und 3 Herrenmannschaften.
In den Folgejahren sollte sich dies auf 2 Herrenmannschaften konsolidieren.
Die erste gemeinsame Saison 2018/2019 war zunächst geprägt von der
Abtast- und Kennenlernphase. Der ersten Herrenmannschaft gelang dies sehr gut.
Nachdem man sich in der Hinrunde in Lauerstellung im oberen Tabellendrittel der
1. Kreisklasse platziert hatte, konnte man eine Siegesserie starten und in der
Rückrunde den Meisterschaftsfavoriten TT Hochwald mit einem relativ klaren Sieg
nach Hause schicken. Damit grüßte man einige Spieltage vor Saisonende erstmals
von der Tabellenspitze. Diesem Druck war man (noch) nicht gewachsen und nach
einer knappen Niederlage in Mettlach musste man TT
Hochwald wieder vorbeiziehen lassen und sich mit der ehrlicherweise - zuvor
nicht erwarteten Vize-Meisterschaft begnügen.
Die zweite Herrenmannschaft etablierte sich in der 2. Kreisklasse im
oberen Tabellendrittel und es stellte sich schnell heraus, dass die
Mannschaften gut harmonierten.
Die beiden Folgejahre wurden von der Coronapandemie
geprägt. Wie das gesamte gesellschaftliche Leben wurde auch der Spielbetrieb
eingeschränkt, vorzeitig eingestellt und sportlich waren die Jahre
bedeutungslos.
In der Saison 2021/2022 sollte wieder ein regulürer Spielbetrieb etabliert
werden. Dennoch war die Pandemie noch nicht beendet und warf weiterhin ihren
Schatten über den sportlichen Betrieb. Es herrschte Verunsicherung von der die
beiden Herrenmannschaften betroffen waren. Daher mussten die Kader für die
Spiele am Wochenende häufig kurzfristig abgestimmt werden. Man wusste von
Beginn an nicht wirklich was sportlich zu erwarten war.
Wie dem auch sei, die erste Mannschaft konnte sich erneut vorne
etablieren und es zeigte sich schnell, dass sich ein Zweikampf um die
Meisterschaft mit dem JC Wadrill entwickeln sollte. Wadrill hatte die Saison über leicht die Nase vorn und im
Rückspiel im März 2022 sollte ein Sieg her, um vorbei ziehen zu können. Nach
hartem Kampf stand am Ende ein 8:8 zu Buche und insgeheim wusste jeder im Raum,
dass dies die Meisterschaft für JC Wadrill sein
musste. Doch es kam anders. Der JC Wadrill zeigte
Nerven und verlor unerwartet beim Tabellendritter. , Fremmersdorf-Gerlfangen,
welche die SG in "Notbesetzung" wiederum Wochen zuvor in einem
perfekten Match unerwartet deutlich mit 9:3 auf fremdem Boden in die Schranken
weisen konnte. 2 Spieltage vor Schluss konnte die SG damit überraschend
aufgrund des besseren Spielverhältnisses die Tabellenspitze erklimmen. In
diesem Moment wurde der Rechenschieber ausgepackt: wenn man die beiden
ausstehenden Spiele gewinnt und dabei nur noch 5 Verlustpunkte hinnehmen
musste, könnte man nicht mehr abgefangen werden. Beflügelt von dieser Aussicht
mobilisierte man alle Kräfte und schlug den TTC Limbach im Derby in der Alten
Schule in Dorf mit 9:0. Am letzten Spieltag folgte dann der Showdown gegen Rimlingen-Bachem. Vor zahlreichen Zuschauern entwickelte
sich ein spannendes Match. Nach dem ersten Paarkreuz Stand es 5:4 für unsere
SG. Wenn die Sektkorken knallen sollten, musste man gewinnen und durfte nur
noch 1 Spiel abgeben und tatsächlich, wir behielten die Nerven: Endstand 9:5!
Damit hatte man den Gipfel erreicht - Da ist das Ding -MEISTER der 1.
Bezirksklasse West.
Dies wurde spontan und standesgemß gefeiert. Nach dem Spiel brachen alle
Dämme. Man lag sich kollektiv in den Armen und feierte bis in die Nacht noch
beim Sportkamerad Pauli weiter.
Dieser Triumph stellte bisher den sportlichen Höhepunkt der SG dar und
die Krönung dessen, was ein paar Jahre zuvor begründet und zusammengewachsen
ist: ein Erfolg von Kameradschaft und sportlichem Ehrgeiz. Es ist besonders
schön zu erwähnen, dass quasi alle Spieler des Kaders daran beteiligt waren und
im Laufe der Saison zum Einsatz kamen.
Der Kern der Mannschaft blieb die ganze Zeit unverändert und es spricht
sich eben rum, dass wir bei der SG Büschfeld-Dorf eine tolle Truppe haben. So
schlossen sich im Laufe der Jahre weitere Spieler der SG an: Nachdem Werner
Hager und Michael Bedersdorfer bereits zum
Meisterkader gehörten und vom TTC Limbach bzw. TTC Lindscheid kamen, stießen
auch Heinz Zimmer von TT Hochwald, Dietmar Veauthier
vom TTV Nunkirchen, sowie Roger Wagner vom TTC
Dörsdorf dazu.
Mit den im Kern stabilen und punktuell neu formierten Kadern ging es in
die Saison 2022/2023. Hier gibt es spannendes von der zweiten Herrenmannschaft
zu berichten. Die Truppe um Spielführer Bernd Paulus legte einen furiosen
Saisonstart hin mit 5 Siegen am Stück. Es kristallisierte sich in der Tabelle
ein Zweikampf mit dem TTC Dörsdorf um die Meisterschaft in der 2. Bezirksliga
Mitte heraus. Im November 2022 kam es zum richtungsweisenden Heimspiel in der
Schlossberghalle zwischen den beiden Spitzenmannschaften der Liga. Das Spiel
entwickelte sich von Beginn weg ausgeglichen und man lag nach dem ersten Paarkreuz
knapp 5:4 zurück. Leider riss dann der Faden komplett und man musste Dörsdorf
an diesem Abend und auch später in der Tabelle den Vortritt lassen. Eine
weitere Vize-Meisterschaft für die SG Büschfeld-Dorf Stand zu buche, verbunden
mit einem Aufstiegsrecht in die nächst höhere Spielklasse.
Die erste Mannschaft konnte sich nach der Meisterschaft und dem Aufstieg
in die Bezirksliga West am Ende sportlich eigentlich erstaunlich gut behaupten,
musste aber aufgrund zweifelhafter Regelungen des STTB und formeller Fehler
dennoch im Folgejahr eine Klasse tiefer antreten.
Somit ergab sich in der Saison 2023/2024 eine Besonderheit. Beide
Herrenmannschaften traten in derselben Spielklasse, 1. Bezirksklasse, an. Dies
bedeutete erstmals 2 vereinsinterne Derbys, die man aber eher als Feste unter
Freunden verbuchen kann.
Die erste Mannschaft um Capitano Dirk Klein
zeigte sich angestachelt durch die Vorkommnisse am Ende der letzten Saison und
war sich diesmal ihrer Favoritenrolle in der Liga sehr wohl bewusst. Klare,
dominante Siege standen zu Buche und nur TT Hochwald konnte annühernd
mithalten. Ungeschlagen kam es am 29.02.2024 zum Showdown in der
Schlossberghalle. Bei einem Sieg der SG würe das Ding im Sack. Es entwickelte
sich ein echtes Spitzenspiel mit vielen engen Spielen. Andreas Petry kämpfte
sich trotz im Doppel zugezogener Verletzung zu 2 Siegen. Das Schlussdoppel
musste entscheiden, welches das seit Zwei Jahrzehnten erfolgreiche
"Bohnengarten Doppel" Daniel Reiter und Dirk Klein souverän für die
SG entschieden. Beim Matchball lagen sie sich in den Armen, was sich schnell zu
einer SG-Jubeltraube auswuchs: Die zweite Meisterschaft innerhalb kurzer Zeit
war perfekt!!!
Obwohl die Meisterschaft an einem Wochentag perfekt gemacht wurde, lies
man sich eine spontane Feier bis tief in die Nacht nicht nehmen: Man muss die
Feste eben feiern wie sie fallen! Anders als die erste Meisterschaft war es
diesmal ein Start-Ziel-Sieg und damit wiederum eine besondere Geschichte: Und
wer kann schon sagen Meister an einem Schalttag geworden zu sein 😊.
Die zweite Mannschaft musste das höhere Niveau in der neuen Spielklasse
anerkennen und sportlich den Kürzeren ziehen. Bemerkenswert ist, dass man sich
zu keiner Zeit entmutigen lies, jederzeit den sportlichen Wettkampf annahm und
der Spaß am Spiel nicht verloren ging. Mit der neu gesammelten Erfahrung, kann
man gestärkt in die Saison 2024/2025 gehen.
Aber wer sagt, dass Aerobic nur was für
Frauen sei, der wird in Dorf eines besseren belehrt. So hat sich aus einer
zehnköpfigen Männerriege eine Ballettgruppe zusammengetan, die regelmäßig bei
Anlässen wie Familienabend oder Kappensitzungen auftreten.
Unsere „Frauen“ während einer
ihrer berühmten Vorstellungen |